HOMOFISTER IST ZU HART FÜR TWITTER

Zu hart für Twitter? Wie kann das sein, wo Twitter doch so sozial ist? Sozial? Am Arsch! Twitter mag keine verrückten US Präsidenten und Twitter mag keine Homofister. Wer uns rausschmeißt, dem laufen wir nicht hinterher. Da laufen wir lieber den Jungs hinterher, die wir ficken wollen. Homofister ist ein Dating Portal für Männer, die es gern mit Männern treiben, wir brauchen kein Twitter.

SOZIALE MEDIEN SIND ZU WEICH FÜR UNS

Was für eine Streiterei und was für ein Gezanke, das dort Tag und Nacht bei Twitter läuft. Man muss den Irrsinn zugetan sein, um dort mitzumachen. Sie nennen sich soziale Medien, doch sie sind so unsozial wie Walfänger, die Altöl ins Meer kippen. In Sachen Zensur sind sie groß, das können sie, gar keine Frage. Doch Homofister lassen sich nicht sperren, wir machen unser eigenes Ding.

WIR ZIEHEN UNSER DING OHNE EUCH DURCH

Wir lassen uns von den sozialen Medien nicht mehr ficken, wir sind raus aus der Geschichte. Wir lassen uns lieber von Männern ficken, die wir über Homofister kennen gelernt haben. Hier ist es egal, ob du schwul, oder hetero bis, es ist egal. Wir lieben dich, weil du einen Penis hast und ein geiler Homofister bist. Fick dich Twitter, wir machen ohne dich weiter.

Twitter hat uns gesperrt. Erst ein paar Stunden, dann ein paar Tage und dann für Monat. Die meldefotzen waren hinter uns her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Wir wurden denunziert, beleidigt und bedroht, angeklagt und verschmäht, nur weil wir auf Männer stehen. Wir haben die sozialen Medien so satt, dieses verlogene Pack das sich an den Daten ihrer User bereichert, steht uns bis hier.

Macht ruhig ohne uns weiter mit der Volksverblödung, wir klinken uns für immer aus. Was ein anständiger Homofister ist, der braucht so einen Scheißdreck wie Twitter nicht. Wir fummeln uns lieber am Glied, als uns beschimpfen zu lassen, nur weil wir unisexuell sind. Jetzt sollen andere mit der Faust auf den Tisch hauen. Wir stecken uns unsere Fäuste in die Ärsche, weil uns das mehr Spaß macht.